Nähe und Distanz beschreiben emotionale, räumliche und soziale Verhältnisse zwischen Menschen. Beide sind Ausdruck subjektiver und dynamische Handlungsabsichten und -deutungen. Jede Person, die sich in einer Entwicklungssituation befindet, braucht unterstützende Bindung gleichsam wie Freiraum zum selbständigen Handeln. Was aber unterscheidet bei der Gestaltung von Nähe/Distanz Alltagshandeln von professionellem Handeln?
Inhalte:
Mag.a Tanja Muckenhuber – Bildungs- und Familiensoziologin, Systemische Supervisorin & Coach, Erwachsenenpädagogin
Termin: Donnerstag, 7. November 2024, 10.00 bis 11.30 Uhr (2 UE)